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Reichsbankschatz

    VERSTEIGERUNG DES REICHSBANKSCHATZES

    Der Reichsbankschatz enthält abertausende von historischen Wertpapieren aus Deutschland aus der Zeit von vor 1945. Diese lagerten während der Zeit der DDR lange Zeit versiegelt in den Tresoren der Reichsbank im Ostteil der Stadt Berlin. Das Bundesamt zur Regelung offener Vermögensfragen, heutiger Eigentümer des Reichsbankschatzes, hat die Münzhandlung Dr. Busso Peus mit der Versteigerung beauftragt.

    In der ersten Auktion des Reichsbankschatzes am 28. Juni 2003 wurden insgesamt 12 MILLIONEN Stück versteigert,  hauptsächlich Grosslots mit mindestens 1000 Stück. Die alten Wertpapiere wurden jeweils als Gesamtheit abzüglich einiger Einzelstücke angeboten. Dadurch wird gewährleistet, dass der Ersteigerer von dem jeweiligen Wertpapier fast alle Stücke besitzt und damit die Preise auf dem Sammlermarkt selbst festlegen kann. Diese Papiere werden auch später nicht mehr angeboten. Die Einzelstücke wurden in regionalen oder Branchenlots (max. 6 Lots pro Region oder Branche) an Sammler versteigert. Die nächste Sonderauktion von Wertpapieren findet voraussichtlich im Winter 2004/2005 statt.

     

    ERGEBNIS DER ERSTEN VERSTEIGERUNG : Alle Losnummern konnten bei der ersten Auktion erfolgreich versteigert werden. Das Gesamtergebnis (ohne Aufgeld und MwSt.) betrug 2,16 Mio. Euro (177% der Schätzung).

    VERSTEIGERUNG BEI DER MÜNZHANDLUNG DR. BUSSO PEUS

    Eine kleine Auswahl besonders dekorativer Stücke, die bei der Versteigerung angeboten wurden, finden Sie unten abgebildet. Die meisten der anderen deutschen Aktien sind zwar nicht ganz so dekorativ, sind aber durch Ihre bekannten Namen besonders attraktiv. Hier sind als Beispiel zu nennen: Auto Union, BMW, Commerzbank, Daimler-Benz, Degussa, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Hoesch, Hochtief, Holzmann, Klöckner, Mannesmann, RWE, Rheinmetall, Salamander, Sarotti, Schering, Siemens, und viele mehr...













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